Einführung in das Räuchern mit Tieren
Tiere haben äußerst feine Sensoren und daher ein überaus großes Gespür für alle Energien, die in einem Raum oder in der Umgebung liegen. Oft wirkt es so, als sei ein Hund, Katze oder anderes Tier ohne Grund überaus nervös und der Besitzer findet absolut keine Erklärung. In der heutigen Zeit ist es so, dass die Tiere all zu oft in Wohnungen gehalten werden, den ganzen Tag, man sieht es bei den Katzen. Da dort nun viele angstaute Engerien vorherrschen, sind sie diesen schonungslos ausgeliefert und genau hier liegt und beginnt der Stress eines Tieres. Daher ist es wichtig zu wissen und vor allem zu verstehen, dass man den Tieren durch das Räuchern eine kleine Unterstützung geben kann.
Als erstes, in dem du eine Reinigungsräucherung durchführst. Hierzu emfpehle ich dir die eigens von mir kreierte Räuchermischung „The cleansing 5 mixture“. Dies kann schon einmal viel Druck aus der energetischen Atmosphäre nehmen. Hast du dennoch ein Haustier, welches wirklich eine extra Portion Wohlbefinden benötigt, habe ich hier vorerst drei Mischungen komponiert, die deinen Fellnasen zu mehr Entspannung führen können. Vorerst orientiere ich mich hier an Hunden, Katzen und Kaninchen. Diese Mischungen habe ich aus eigener Erfahrung ganz intuitv gewählt und möchte sie nun auch mit dir und deinen Fellfreunden teilen. Aber nicht nur für deine Tiere sind sie eine Wohltat. Alle Räuchermischungen können dich genauso in deiner Balance unterstützen.
Schon in frühreren Zeiten galt die Räucherung von Kräutern und Wurzeln als äußerst angenehm und das nicht nur für den Menschen. Tiere hatten damals mehr Freiraum, Freiluft, stromerten draußen umher, waren in Außengehegen, Ställen oder auch der Hund als Hütehund angesehen. Dort im Freien konnten Energien nun eben besser abziehen und so waren die Tiere damals entspannter, die Wahrnehmung nicht so überlastet.
Heute sieht das eben etwas anders aus. Tiere haben im allgemeinen als erstes Angst vor Rauch, denn dies bedeutet Feuer und dass von diesem eine Gefahr ausgeht. Ein Tier spürt aber instinktiv, ob es ein Feuer ist, welches Kräuter beinhaltet, die ihm gut tun oder eben ein lebensbedrohliches Ereignis ist. Schon damals wurden Ställe und Höfe gründliche geräuchert und gereinigt, desinfiziert und die Tiere haben es genossen. Sie blühten auf, es war eine Wohltat für ihre Seelen.
Was für uns Menschen gut ist, ist für die Tiere ebenso förderlich.
Sie nehmen wahr, welche Pflanzengeister durch sie dringen, jede Pore wird mit diesem energetischen Kraut bestäubt quasi und findet den Weg zur inneren Harmonie.
Wie gehst du vor?
Bitte sei vorsichtig, was die Menge angeht und den Abstand zu deinem Tier. Ich empfehle anfangs sehr wenig Räucherwerk auf dein Stövchen oder die Kohle zu legen. Weniger ist hier auch wieder mehr. Halte einen großen Abstand ein. Am besten setze dich an den Tisch entzünde das Räucherwerk und schau und beobachte das Verhalten deiner Tiere. Wenn du zu viel hast, lösche das Räucherwerk und lüfte ordentlich. Alternativ kannst du während der ersten Räucherungen auch gern die Fenster geöffnet halten, damit ein frischer Luftzug in den Raum strömt. So handhabe ich es jedenfalls immer.
Später kannst du dich deinem Tier etwas nähern und schauen wie es sich verhält, doch es reicht vollkommen, wenn du die Räucherung einfach in der Mitte des Raumes durchführst. Die heilenden Dämpfe erreichen seine Emfpänger immer. Bitte immer vorsichtig. Fasst das Tier Vertrauen zu der Räuchermischung, ist der Anfang schon vollbracht. Mit der Zeit pendelt es sich ein. Bitte bedenke immer nach einer Räucherung, auch und unbedingt nach der Reinigungsräucherung, die Räume gut zu lüften. Die negativen Energien müssen schließlich irgendwohin abziehen.
Alle Räucherungen vollziehst du auf eigene Gefahr und in Abwägung der Gesundheit deines Tieres. Bitte beachte, dass die Räuchermischung kein Medikament ist und auch nicht den Besuch des Tierarztes ersetzt. Sollte dein Tier an einer ernsthaften Krankheit leiden, besprich die Räucherung bitte vorerst mit deinem Tierarzt.